Guten Abend TomTom. Was sicherlich jeden interessieren würde, wie bist du auf deinen irren kackeBeus-Namen gekommen?
Über den richtigen Weg!
Dieser führte dich unter anderem auch nach Dresden. Kannst du uns etwas über die Landeshauptstadt Sachsens sagen?
Es ist eine sehr schöne Stadt.
Ausschlaggebend für deinen Wohnortwechsel war jedoch die berufliche Perspektive. Nun arbeitest du dort als Mechatroniker, wie kamst du damals auf diesen Berufswunsch?
Ich konnte mich nicht zwischen Mechanik und Elektronik entscheiden, deswegen habe ich beides gemacht.
Und könntest nun unter anderem Gartengeräte herstellen? Angenommen du wärst selbst eines, welches Gartengerät wärst du?
Ein Rasenmäher, der wirkt gepflegt.
Gepflegt wirkt auch dein Punktekonto in Flensburg. Drei Punkte sind derzeit verbucht, wie kam es dazu?
Ich war zu schnell in der 30er Zone. Bin 54 km/h gefahren – angeblich.
Ein Umstand der bei so manchem Mann die Augen befeuchtet. Wann hast du eigentlich das letzte Mal geweint?
Als ich erfahren habe, dass ich Mitglied bei den kackeBeus bin.
TomTom, das soll es auch schon fast gewesen sein. Ich hätte nur noch eine kurze Abschlussfrage. Im ganzen Interview erklang nicht einmal das Wort „Ficken“. Ist dieses Wort für dich ausgestorben?
Es hat sehr doll abgenommen…
Mit diesem intimen Eingeständnis wollen wir uns verabschieden und geben zurück ins Studio. Vielen Dank.
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