Für den Beusucher





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Man glaubt es kaum, aber vor dieser Webpräsenz haben die kackeBeus fast drei Jahre lang ein anderes Zuhause im Internet gehabt. Aber wie kommen die kackeBeus dazu, sich im Internet auszubreiten?
Alles fing mit der infantilen Idee einen Film zu drehen an. Einfälle für einen kleinen Low-Budget Film gab es zu genüge, allerdings warten wir immernoch darauf, dass Bernd Eichinger uns zurückruft. Während dieser Wartezeit entwickelten wir weitere Ideen und Gedanken, als kackeBeus Weltruhm zu erlangen. Nicht zuletzt dafür war eine Homepage zwingend erforderlich.


Dezember 2004: Startschuss für den Onlineauftritt der kackeBeus. Dieser wahrhaft wunderschöne Platzhalter mit dem unauffälligem Hinweis "1.4.2005" sollte das Feuer der Begeisterung aller kackeBeus-Fans entfachen und Appetit auf den umfangreichen Internetauftritt anregen.
Kein Aufwand wurde gescheut, um auch für diese einfache Seite beste Resultate zu erzielen. So entstand in einem mehrstündigen Fotoshooting das gesamte Bildmaterial, welches offensichtlich professionell nachbearbeitet und eingebunden wurde. Selbst heute erfreuen wir uns an dieser Seite.


Am 1.4.2005 war es dann endlich soweit: die erste richtige kackeBeus-Homepage ging online. Damals noch ohne Forum, drehte sich zunächst alles darum, die Aktionen der Beus in Blogs zu pressen und der Weltöffentlichkeit zugänglich zu machen. Highlight natürlich: die kackeBeus-Profile, das Wörterbuch und die kackTails.
Die Seite wurde mit dem Ziel gestaltet das gesamte Browserfenster bei einer Bildschirmauflösung von 1024x768 auszufüllen. Der Inhalt bekam seinen Platz in einem Fenster inmitten des einfachen Designs. Vorteil: eine abgeschlossene Seite. Aber das kleine Inhaltsfenster brachte die ganze Seite um ihre Dynamik und die monochrome Farbgebung langweilte mit der Zeit. Also entstand irgendwann der Gedanke, eine neue Seite zu basteln.
Täglich beglückten im Schnitt 580 Seitenaufrufe von durchschnittlich 52 Beusuchern unsere Gemüter. Ein Höchstwert von 2036 Seitenaufrufen schafften 39 Besucher im März 2007; dankeschön!





Alkohol
...hä, was ist das?
- TomToms Niki



Eckpert und Sylvi in Australien