Für den Beusucher



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Ein ernstes Thema!!!

Erstellt von TomTom am 14.02.09 um 21:25 Uhr

Ich erzähl euch jetzt ne kleine Geschichte über ein Thema, welches für unterschiedliche Meinungen und endlose Diskussionen zwischen Jule und meiner Wenigkeit führt (die Namen sind ausgedacht):

Peter und Gisela F. sind ein ganz gewöhnliches junges Pärchen Mitte der Zwanziger. Sie beschließen ihre Familienplanung in angriff zu nehmen und sollten auch nicht lange auf die freudige Mitteilung vom Arzt warten: „Herzlichen Glückwunsch! Sie sind schwanger!“
Die beiden freuten sich riesig auf ihr kleines Baby und begannen mit den Vorbereitungen für ein schönes Leben zu dritt.
Gisela muss nun Woche für Woche zur Untersuchung zum Arzt. Es könnte nicht besser laufen. Als nun auch die ersten Ultraschall aufnahmen vom Kind im Mutterleib aufgenommen wurden, schien das kleine Familienglück perfekt. Der Nachwuchs schien sich gesund und munter zu entwickeln.
Bis zu dieser einen Woche, als das Down-Syndrom-Screening auf dem Plan stand.
Die Untersuchung selber verlief ohne Komplikationen. Es wurde Blut abgenommen und eine Ultraschalluntersuchung wurde durchgeführt. aber als der Arzt dann das Ergebnis der jungen Familie mitteilt, verfallen diese in einen Schockzustand:
„Familie F.….bei Ihrem Kind wurde eine Genommutation im Chromosom 21 festgestellt. Diese Mutation kann leider nicht repariert werden. Das heißt, ihr Kind hat das Down-Syndrom.“……



…….Nachdem sich Familie F. ausreichend über diese Behinderung informiert hat und die Nachuntersuchung das selbe ernüchternde Ergebnis erbrachte, entschieden sie sich schweren Herzens für eine Abtreibung und hofften auf mehr Glück bei dem nächsten Versuch Eltern zu werden.
- Ende -



Hullk #016 - Erstellt am 15.02.09 um 21:42



3677 Beiträge
Also ich finde schon, dass sich jeder da annähernd Gedanken drum gemacht hat. Auch jetzt Stunden danach habe ich keine andere Meinung zu diesem Thema. Letztendlich sind das aber eh alles nur Hirngespinste, die wir hier durchführen, denn wenn wir in diese Situation kommen, dann denke ich, dann können wir eh nicht nur kopftechnisch denken, und werden vielleicht dann doch durch unser Herz zu einer ganz anderen Erkenntnis kommen.

Aber jetzt, wo ich das Ganze recht "locker" aus der Ferne betrachten kann, habe ich diese Meinung

Katrin #017 - Erstellt am 15.02.09 um 21:53



1069 Beiträge
du magst recht haben, das ich bei diesem thema evtl. schon abgestumpft bin.
dennoch würde ich es auf garkeinen fall verurteilen, wenn sich eine frau für einen abbruch entscheidet.
jedem das seine.
ich habe fehlgeburten mitbekommen (ich war bei der op dabei!!!) mit ausscharbungen, und das öfter als einmal. ich kann dir sagen es ist nicht leicht, aber um ehrlich zu sein denke ich schon das die ärzte das "leicht" wegstecken. denn wenn man sich über sowas zu viele gedanken macht, geht man innerlich zu bruch.
die frau die das ganze über sich ergehen lassen muss, tut mir da mehr leid als die ärzte oder die schwestern!
aber wie gesagt, triple-test ab 16. woche. bis zur 12. kann bzw. darf man hier in deutschland abtreibungen vornehmen, also hat es im weitesten sinne garkeine relevanz ob abbruch oder nicht....so hart es klingt

Mamffo #018 - Erstellt am 15.02.09 um 22:24



1661 Beiträge
Also ich weiß von früheren Diskussionen mit Hullk oder dan was sie und ich für eine Meinung zu dem Thema haben und konnte diese somit schnell kundtun.
Das ganze war hier erstens nur hypotätisch und zweitens war gott sei Dank niemand von uns wie er in der Situation reagieren wird weil keiner sie bisher persönlich erlebt hat. Ich hoffe, dass das auch so bleibt!

Anika lass doch jedem seine Meinung bitte. Bei dir kam mir das schon wieder ziemlich anklagend vor. Wenn sich jemand nicht dafür bereit fühlt dann soll er es abtreiben dürfen. Außerdem ist JEDER Mensch egoistisch wo ich mich dann natürlich nicht rausnehme

Anika #019 - Erstellt am 16.02.09 um 00:32



487 Beiträge
Eins verstehe ich nicht ganz, das Gesetz sieht es eingentlich so mit der Abtreibung in Deutschland.

Der Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland nach § 218 des Strafgesetzbuches im Allgemeinen rechtswidrig. Es ist jedoch nach § 218a StGB in einer Reihe von Ausnahmefällen Straffreiheit möglich. Diese sind:

1. Die Schwangere verlangt den Abbruch und kann nachweisen, dass sie an einer Schwangerschaftskonfliktberatung teilgenommen hat. Hier ist der Schwangerschaftsabbruch nur innerhalb der ersten zwölf Wochen nach der Befruchtung (d. h. 14 Wochen gerechnet ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung) zulässig.
2. Es besteht Grund zu der Annahme, dass die Schwangerschaft Folge einer Vergewaltigung oder einer vergleichbaren Sexualstraftat ist (die so genannte kriminogene Indikation). Auch hier ist der Schwangerschaftsabbruch nur innerhalb der ersten zwölf Schwangerschaftswochen zulässig.
3. Es besteht eine Gefahr für das Leben oder die körperliche oder seelische Gesundheit der Schwangeren, welche nur durch eine Abtreibung abgewendet werden kann (die so genannte medizinische Indikation). Dieser Fall ist nicht an eine zeitliche Frist gebunden.


Das heisst, somit bei einem behinderten Kind, darf man auch nach der 12. Woche abtreiben, da die Mutter ja evtl psychische Probleme bekommen könnte.

Ihr solltet euch aber generell mal mit dem Thema Abtreibung auseinandersetzen. Beispielsweise die Fehlerqouten bei Testergebnissen und eine Abtreibung gemacht wurde! Viele gesunde Kinder starben dadurch.

Ernstl #020 - Erstellt am 16.02.09 um 01:49



1092 Beiträge
ich muss mfo zustimmen... anika klingt sehr anklagend. und ich bin quasi direkter verwandter von einem kind mit leichter behinderung (meine schwester) und durch ihre schule usw. weiß ich, wie schlimm es manche trifft. nach außen hin wirken die kinder "offen, lebensfroh" usw. aber abends und nachts dann... naja...
wie gesagt, im endeffekt muss man sich die situation ansehen und gucken und dann entscheiden. da kann man jetzt niemanden etwas vorwerfen...

Tschew #021 - Erstellt am 16.02.09 um 09:27



1988 Beiträge
Ich finde diese Ungenauigkeiten auch sehr interessant, was ein wichtiger Punkt in dieser ganzen Auseinandersetzung mit dem Thema ist!

Ich denke, dass wir hier vergleichen, ob die Tatsache, dass eine prenatale Analyse, die zu dem Ergebnis einer Behinderung kommt, uns zur Abtreibung veranlassen würde. Ich denke, die Diskussion um die Umstände beschränkt sich eigentlich, da die Bedingungen für ein gesundes Kind gegeben sind. Ungewünschte Kinder fallen hiermit prinzipiell raus (Liaison, kein Geld, etc.). Also geht es nur um den MEHRaufwand, den man hat, im Vergleich zu einem normalen Kind, wo man sicherlich auch Zwillinge, Drillinge in Kauf nehmen würde, wenns halt passiert.

Jule #022 - Erstellt am 16.02.09 um 11:32



92 Beiträge
Wunderschönes Gedicht Anika, ich finde, das trifft den Nagel auf dem Kopf. Dennoch muss man die Meinungen der anderen akzeptieren, auch wenn sie nicht mit der eigenen Meinung kongruent sind. So ist das leben, so sind die Menschen.

Zudem finde ich es sehr gut, dass so viele ehrliche Meinungen geäußert wurden, immerhin ist Abtreibung (aus welchem Grund auch immer) immernoch ein rotes Tuch, genauso wie Behinderung.

Sicher bin ich auch froh, dass mich das Thema bis jetzt nur in den Gedanken beschäftigt, aber ich finde es auch nicht verkehrt, dass dieses Thema immer mal wieder bei uns zu Hause auftaucht.
Ich finde, dass das Thema Behinderung auch zu der Frage, ob, wann und wieviele Kinder wir bekommen wollen, gehört und bin da sehr froh drüber, dass Tom² mir da offen seine Meinung gesagt hat, auch wenn das nun nicht unbedingt das war, was ich gerne gehört hätte. Aber ich finde es zollt von einer ganz großen Stärke, offen zu dem zu stehen, was er im Moment denkt und fühlt. Genauso wie ihr alle hier in diesem Blog!


danger #023 - Erstellt am 16.02.09 um 11:49



2278 Beiträge
Im Endeffekt kann man diese Entscheidung eh nur nach Rücksprache mit seinem Partner treffen. Sobald eine Seite eine ähnlich ablehnende Haltung zu Abtreibungen wie Anika oder Julia hat, die ich auch völlig akzeptiere, sollte man sich eben auch gemeinsam auf die Austragung einstellen und weitestgehend vorbereiten. Schließlich haben auch beide Seiten zur Zeugung beigetragen und sind sich somit auch im Vorfeld im Klaren, dass nicht jede Schwangerschaft nach Wunsch verläuft.

Inwiefern es sich dann im Nachhinein als glücklich erweist, sich für den vielleicht moralisch vertretbareren Schritt entschieden zu haben, bleibt abzuwarten.
Viele Menschen hoffen sicherlich in die Situation hineinzuwachsen und die nötige Kraft aus dem Lächeln und Lachen des Kindes zu ziehen, jedoch zerbrechen viele Familien schon allein am Aufziehen eines gesunden Kindes. Der psychische und physische Druck lastet ständig auf einem, ohne freies Wochenende und zweiwöchigem Urlaub. Labilere Menschen verkommen dadurch bestimmt nicht selten selbst zu einem psychischen Wrack. Trennung, Isolation und Depressionen könnten die Folge sein. Am Ende bleibt dann vielleicht nicht mehr, als das Kind doch in eine Pflegeeinrichtung abzugeben, jedoch streift man damit nicht automatisch die Spuren und Zeichen der Zeit von einem selbst ab.

Worauf ich hinaus möchte: Abtreibungen gehören nicht umsonst zu einem legitimen Mittel in Deutschland. Sofern die Umstände einen zu diesem Schritt veranlassen, sollte man diesem Schritt auch mit Akzeptanz und Respekt begegnen. Was nützt es wenn man einer Person ein Leben schenkt, jedoch zwei zuvor glücklichen Menschen die Kraft und den Willen raubt?

Katrin #024 - Erstellt am 16.02.09 um 18:53



1069 Beiträge
also ich möchte mal eben betonen, dass ich mich nicht angegriffen fühle (falls ich überhaupt gemeint war ).
jeder hat seine eigene meinung und anika hat ja anscheinend viel recheriert.
was du nicht beachtet hast: natürlich kann man nach der 12. ssw einen abbruch vornehmen..
ich habe aber nur von dem normalen, medikamentösen abbruch oder von der vakuumaspiration bis zur 9.,12. ssw geredet.
ein abbruch nach der 12. ssw sieht da schon wieder ganz anders aus! will das hier nicht breit latschen, da ich nicht weiß inwiefern die herren der schöpfung das hören möchten (alex will sowas nie hören weil er es beängstigend findet).
einen abbruch nach der 12. woche durchzuführen, ist für die frau ein wahrscheinlich größerer psychischer aufwand als die geburt eines behinderten kindes. ich möchte keine eingeleitete geburt miterleben, bei der ich zwar betäubungsmittel injeziert bekomme, trotzdem aber die geburt und das ausscharben mitbekommen!
mir ging es also nur um den medikamentösen abbruch! übrigens ist ein spätabbruch nach § 218 nicht zulässig, wenn das kind eine schwere fehlbildung oder behinderung hat!!!!!!!!!!!!
manchmal ist eine fehlbildung zwar für die betroffene frau ein grund für einen spätabbruch, aber die ärzte lehnen den eingriff ab, weil sie die psychische gesundheit der schwangeren nicht gefährdet sehen. hält die frau den abbruch trotzdem für zwingend notwendig, hat sie meist nur die möglichkeit, den abbruch im ausland durchführen zu lassen.

eine sache gäbe es da noch: es müssen klasse leute sein, die behinderte kinder zur welt bringen und sie groß ziehen. oder habt ihr schonmal von einem baby gehört was im müll landete, weil es behindert war? nein! es sind immer "normale" kinder die im müll gefunden oder ausgesetzt werden!
viele "vorsorgeuntersuchungen" zeigen nicht ob ein kind behindert wird...deshalb verstehe ich auch nicht warum es "vorsorgeuntersuchung" heißt!

wirklich zu wissen was man tun soll, wenn das kind im mutterleib behindert ist, weiß man wahrscheinlich erst, wenn es einen selbst betrifft! und ich hoffe das es niemanden von uns so ergehen wird!

Anika #025 - Erstellt am 16.02.09 um 19:31



487 Beiträge
Naja, im deutschen Recht heißt es nicht, wir treiben ab, weil das Kind behindert ist, sondern, weil die Mutter evlt psychische Probleme haben kann.

Man muss natürlich sich eine Bescheinigung von einem Arzt geben lassen, dass Problem ist das viele Ärzte das nicht auschreiben, weil sie sehen, dass es nicht wirkliche psychischen Probleme sind, darum werden so viele Spätabbruche in den Niederlande gemacht, da ist es egal, warum man es macht.

Das schlimme ist echt, dass so was oft im 5. Monat noch gemacht wird, und das Kind auch überleben könnte. Das ist für mich echt Mord.

Lest euch mal bei wikipedia den Artikel über das oldenburger Kind durch, echt krass traurig. Aber auch gut, da es ja überlegbt hat das Kind.

Katrin #026 - Erstellt am 16.02.09 um 19:35



1069 Beiträge
finde den artikel auch gut, da muss ich dir recht geben...
ja in den niederlanden braucht man erst garkeine indikation.
leider!

Eckpert #027 - Erstellt am 16.02.09 um 20:47



1170 Beiträge
Also ich wollte nochmal nach den Beiträgen von euch darauf verweisen, warum womöglich viele so schnell eine Antwort auf die Frage parat hatten: jeder setzt sich ein Stück weit mit diesem Thema auseinander und vor allem wenn man einen Partner hat, ist das auch ein Thema. Daher festigt sich da schon eine Meinung und da kann man auch innerhalb von 24h dergleichen kundtun.

TomTom #028 - Erstellt am 16.02.09 um 21:36



530 Beiträge
so, ich hab mir heute abend mal die zeit genommen und hab mir all eure kommentare durchgelesen.
auch von meiner seite nochmal vielen dank für eure ehrlichen und vorallem interessanten meinungen.
was ich für mich festgestellt habe ist,dass

- wenn das risiko einer abtreibung schon zu hoch ist, wäre ich dagegen, um in erster linie meine frau/freundin zu schützen

- wenn mein kind dann mit der behinderung auf die welt kommt, würde ich es genau so lieben und versorgen, wie ohne behinderung

allerdings muss ich auch sagen, wenn die abtreibung noch rechtzeitig und ohne risiko stattfinden könnte, würde ich dafür pledieren. ich hätte einfach viel zu viel angst mit der situation, die ich noch hätte verhindern können, klar zu kommen.
und damit meine ich nicht die meinungen und vorurteile der anderen menschen, oder weil mein kind anders ist als die anderen, sondern (wie dan schon schrieb) den psychischen druck und die angst die familie zu zerstören.

und dann kommen noch die fragen hinzu, die wahrscheinlich keiner vorher beantworten kann:
- hat das kind schmerzen??
- hat es eine überlebenschance??
- hat es begleiterkrankungen, welche vieleicht wieder schmerzen und niedrige überlebnschancen bedeuten??

Patto #029 - Erstellt am 17.02.09 um 23:39



315 Beiträge
leider habe ich mich mit diesem thema noch nicht weiter beschäftigen können, möchte aber auf thws frage mit dem sinngemäßen wortlaut "wenn leben geben, dann auch wieder nehmen?" wie folgt antworten:

die antwort liefern uns die gesellschaftlichen werte und normen, die wir um zuge der entwicklung gleichsam internalisieren. so wird natürlich begrüßt, leben zu schenken, jedoch zu nehmen (ab der 13. schwangerschaftswoche), sanktioniert. eine abtreibung bis zur 12. woche ist zwar legalisiert, weist jedoch nicht gleich den weg für eine legitimation eines solchen vorgehens. doch das gesellschaftliche gesamtbild widerspiegelt die internalisierung dieser normen und führt zur akzeptanz (=legitimation) einer abtreibung innerhalb rechtlich gesetzter grenzen.

mag sein, dass ich leichtsinnig daherrede. jedoch in anbetracht dieser tatsachen - rational bewertet, nimmt der fetus erst ab der 12. schwangerschaftswoche menschliche formen an - würde ich mich für eine abtreibung, sei es der ungewolltheit oder kindesbehinderung wegen, entschließen.

wir müssen immer berücksichtigen, dass das menschliche denken und handeln ausdruck gesellschaftspolitischer akzeptanz ist und somit staatliche vorgaben legitimiert.


Tschew #030 - Erstellt am 18.02.09 um 09:10



1988 Beiträge
Hast du jetzt aus der Fibel für Staat und Recht abgeschrieben, PTO?

Mir ist es ehrlich gesagt egal, was die gesellschaftspolitische Akzeptanz ist, wenn es um die Frage nach Leben oder Tod geht. Gesellschaftspolitische Akzeptanz kann meines Wissens auch ziemlich daneben sein? Siehe Todesstrafe oder Nationalsozialismus. Daher waren meine Fragen eher zum generellen Nachdenken gedacht, als zur Suche einer Definition in einem Buch

Zudem weiß ich nicht genau, das mit der Legitimation richtig bei dir angekommen ist, denn es ist prinzipiell dem Gesetz nach verboten, undzwar egal wann. Es wird aber Strafrechtlich nicht verfolgt, wenn bestimmte schwerwiegende Gründe dafür sprechen. Deswegen ist die ganze Frage für dieses Topic eigentlich keine wirklich berechtigte, da es nicht um eine "Entscheidung" geht. Dennoch kann man sich natürlich darüber austauschen und das ist auch eine gute Idee.






Es muss was ernsteres
sein, wenn die Polizei mit
Rotlicht ankommt.
- Ernstl



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